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Liebe und Selbstliebe Meditationen Verbundenheit

Geführte Meditation: Mitgefühl und Selbstmitgefühl kultivieren

Weiße Wolken am blauen Himmel. Beschriftung: Liebe, Mut und Verbundenheit stärken.

Geführte Meditation: Mitgefühl und Selbstmitgefühl kultivieren

Diese Meditation soll dein Mitgefühl und Selbstmitgefühl fördern und Mut und Verbundenheit stärken. Durch das Entwickeln von Mitgefühl und Freundlichkeit für dich selbst und andere Menschen können positive Emotionen geweckt und soziale Bindungen gestärkt werden.
Du kannst dich dazu an einem bequemen Ort niederlassen und eine freundliche und liebevolle innere Haltung einnehmen. Während der Meditation solltest du deinen Atem bewusst wahrnehmen und deinen Herzschlag spüren. Anschließend kannst du für dich selbst und für eine Person, mit der du dich verbunden fühlst, positive Wünsche formulieren, wie z. B. glücklich und zufrieden zu sein, frei von Angst und Sorgen zu sein, sich geliebt und geborgen zu fühlen sowie gesund zu sein. Du kannst die Wünsche auch einfach an deine eigenen Bedürfnisse anpassen.
Durch die regelmäßige Praxis dieser Meditation kann Mitgefühl und Selbstmitgefühl kultiviert werden.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir einen Ort an dem du ein paar Minuten ungestört sein kannst.

Setze dich auf einen Stuhl oder auf den Boden, ganz so wie es dir lieber ist.

Nimm eine für dich bequeme Haltung ein. Das kann im Sitzen oder Liegen sein. Schließe die Augen, wenn sich das für dich gut anfühlt, sonst richte deine halb geschlossenen Augen auf Boden vor dir.

Suche dir ganz bewusst eine freundliche und liebevolle innere Haltung zu dir selbst, vielleicht so, wie eine liebende Mutter ihr Kind anschaut.

Nimm jetzt deinen Atem bewusst wahr.

Nimm einen tiefen Atemzug – halte deinen Atem kurz an und atme tief wieder aus.

Lass deinen Atem jetzt ganz natürlich fliesen.

Nimm jetzt wahr, ob sich dein Herz heute offen oder verschlossen anfühlt. Vielleicht ist es auch etwas dazwischen?

Spüre einfach hinein. Ohne etwas ändern zu wollen. Einfach nur um zu wissen.

Alles, was sich zeigt, ist gut so wie es ist.

Spüre deinen Herzschlag in deiner Brust und genieße deinen eigenen Rhythmus.

Beginne nun dir selbst liebende Güte zu wünschen.

Ich werde einige Sätze sagen, die du still für dich selbst wiederholen kannst.

Es ist hilfreich, wenn du ein Gefühl für die Bedeutung der Worte bekommst, selbst wenn du dich im gegenwärtigen Augenblick nicht genau so fühlst.

Nimm dir gerne die Freiheit, die Worte so anzupassen, dass sie für dich bedeutungsvoll sind.

Möge ich glücklich und zufrieden sein (3x)

Möge ich frei von Angst und Sorgen sein (3x)

Möge ich mich geliebt und geborgen fühlen (3x)

Möge ich gesund sein (3x)

Lasse diese Worte tief in dich einsinken. Spüre alle aufkommenden Gefühle und genieße diese liebevolle Haltung dir selbst gegenüber.

Vergegenwärtige dir jetzt eine Person, mit der du dich verbunden fühlst.

Das kann ein Familienmitglied sein, ein Freund, ein geliebter Mensch oder jemand, der freundlich zu dir war.

Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, wen du auswählen sollst.

Wen auch immer du gewählt hast, du kannst dir jetzt vorstellen, dass diese Person jetzt hier bei dir ist, dir gegenübersitzt und dich ansieht. Je detaillierter du dir das Bild der Person vorstellst, umso wahrscheinlicher ist es, dass du dich mit ihr verbunden fühlst.

Jetzt beginne, dieser Person freundliche Wünsche und liebende Güte zu wünschen.

Mögest du glücklich und zufrieden sein (3x)

Mögest du frei von Angst und Sorgen sein (3x)

Mögest du dich geliebt und geborgen fühlen (3x)

Mögest du gesund sein (3x)

Nimm dir einen Moment und lasse die Worte in dir wirken.

Nun weitest du dein Mitgefühl auf Menschen aus, zu denen du keine starke Beziehung hast. Das kann z. B. die Verkäuferin im Supermarkt sein oder der Busfahrer.

Es mag dir am Anfang vielleicht komisch vorkommen, einer neutralen Person Mitgefühl und Wohlwollen zu schenken. Wenn du mit Freude freundlich zu dir fremden Menschen bist, dann wird dein Mitgefühl großzügig zu dir zurückkommen.

Nun beginne, einer neutralen Person freundliche Wünsche und liebende Güte zu wünschen.

Mögest du glücklich und zufrieden sein (3x)

Mögest du frei von Angst und Sorgen sein (3x)

Mögest du dich geliebt und geborgen fühlen (3x)

Mögest du gesund sein (3x)

Lasse die Wünsche in dir wirken.

Der nächste Schritt wird dir wahrscheinlich am schwersten fallen. Du wünschst einer Person, die du nicht magst, deine freundlichen Wünsche und liebende Güte.
Stelle dir eine Person vor, mit der du Streit hattest oder die dir geschadet hat. Lass dir Zeit dabei und nähere dich dieser Person ganz langsam an. Vielleicht ist es einfacher für dich, wenn du nicht die negativen Eigenschaften der Person in der Vordergrund stellst und sie stattdessen als jemanden betrachtest, der so wie du selbst auch, glücklich und frei von Leiden sein möchte.

Nun beginne, dieser schwierigen Person freundliche Wünsche und liebende Güte zu wünschen.

Mögest du glücklich und zufrieden sein (3x)

Mögest du frei von Angst und Sorgen sein (3x)

Mögest du dich geliebt und geborgen fühlen (3x)

Mögest du gesund sein (3x)

Beobachte, wie diese Wünsche in dir wirken. Lass alles zu, was sich zeigt, es ist völlig in Ordnung so wie es ist.

Jetzt weitest du dein Mitgefühl auf alle Lebewesen der Erde aus. Stelle dir vor, dass du nicht abgeschnitten bist von der Welt, sondern dass du ein Teil des großen Ganzen bis.

Beginne jetzt, alle Lebewesen der Erde freundliche Wünsche und liebende Güte zu wünschen.

Möget ihr glücklich und zufrieden sein (3x)

Möget ihr frei von Angst und Sorgen sein (3x)

Möget ihr euch geliebt und geborgen fühlen (3x)

Möget ihr gesund sein (3x)

Spüre in deinen Körper hinein, wie es dir mit diesen Wünschen geht.

Bleibe etwas bei dem, was du fühlst. Egal, was sich gerade gezeigt.

Verweile einfach in diesem Augenblick.

Kehre zurück zu deinem Atem.

Öffne langsam deine Augen und sei mit deiner Aufmerksamkeit ganz bei dir selbst.

Meditation als Video

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Kraft und Stärke Meditationen Ruhe und Gelassenheit

Geführte Meditation: Frieden und Ruhe finden

Sonnenuntergang am Meer. Beschriftung: Kraft und Energie schöpfen.

Geführte Meditation: Frieden und Ruhe finden

Diese geführte Meditation soll dir helfen, wieder mehr zu dir selbst zu kommen und inneren Frieden und Ruhe zu finden. Gerade wenn du vielleicht aufgewühlt, ängstlich oder traurig bist, ist es so wichtig zu dir selbst zurückzukehren, um inneren Frieden und Ruhe in dir zu finden. So schöpfst du frische Kraft und Energie, für alles, was kommen mag.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir jetzt einen Ort, an dem du ein paar Minuten ungestört sein kannst.

Setze dich auf einen Stuhl oder auf den Boden, ganz so wie es dir lieber ist.

Nimm eine für dich bequeme Haltung ein. Das kann im Sitzen oder Liegen sein. Schließe die Augen, wenn sich das für dich gut anfühlt, sonst richte deine halb geschlossenen Augen auf Boden vor dir.

Spüre jetzt, wo dein Körper Kontakt mit der Unterlage hat. Wo er getragen und unterstützt wird.

Spüre einfach, wie sich das anfühlt.

Nimm jetzt deinen Atem bewusst wahr.

Nimm einen tiefen Atemzug – halte deinen Atem kurz an und atme tief wieder aus.

Lass deinen Atem ganz natürlich in seinem Rhythmus fließen. Du brauchst ihn nicht zu verändern oder zu beeinflussen. Wenn es doch geschieht, mach dir keine Sorgen, das ist nicht schlimm. Atme einfach weiter.

Jedes Ausatmen lässt dich ruhiger werden und zu tiefer Entspannung kommen.

Konzentriere dich auf das Ausatmen

Mit jedem Ausatmen fällst du immer tiefer in eine angenehme Entspannung.

Lass all deine Sorgen und Ängste los.

Sinke mit jedem Ausatmen ein Stückchen weiter in die Entspannung.

Lass nun deine Gedanken und Gefühle kommen und gehen, ohne ihnen eine Bedeutung beizumessen. Erlaube ihnen einfach, so zu sein, wie sie sind.

Wenn du merkst, dass du abgelenkt wirst, lenke deine Aufmerksamkeit wieder zurück auf deinen Atem.

Erlaube dir alles loszulassen.

Stell dir nun vor, dass du an einem wunderschönen Ort bist, an dem du dich sicher und geborgen fühlst. Vielleicht bist du am Meer oder in einem Wald, an einem Ort, der dir Frieden und Ruhe gibt. Nimm wahr, wie sich die Sonnenstrahlen auf deiner Haut anfühlen und wie der Wind sanft durch dein Haar weht.

Stell dir vor, dass du in diesem Moment vollkommen ruhig und frei von Sorgen bist. Spüre die Entspannung und den Frieden in deinem Körper und in deinem Herzen.

Tauche ganz ein in diesen Moment der Ruhe und des Friedens.

Es gibt nichts, was du jetzt tun müsstest. Alles ist in diesem Augenblick gut so, wie es ist.

Nimm nun wahr, wie sich die positive Energie in deinem ganzen Körper ausbreitet und dich erfüllt.

Stell dir vor, dass diese Energie wie ein helles Licht in deinem Herzen brennt und sich von dort aus in deinen ganzen Körper ausbreitet.

Lass nun deine Gedanken und Gefühle zur Ruhe kommen.

Stell dir vor, dass du einen See betrachtest, dessen Oberfläche glatt und still ist. Wenn du einen Gedanken in deinem Geist oder ein Gefühl in deinem Körper bemerkst, lass ihn auf die Oberfläche des Sees fallen und beobachte, wie er sanft davon getragen wird und verschwindet.

Nimm wahr, wie sich dein Körper immer mehr entspannt und wie du dich immer tiefer in diese ruhige und friedvolle Energie hineinbegibst. Stell dir vor, dass du vollkommen im Moment präsent bist und dass du nichts anderes zu tun hast, als einfach nur da zu sein und zu atmen.

Richte deine Aufmerksamkeit nun auf deinen Körper und spüre, wie er sich anfühlt.

Spüre, wo du Spannung und Anspannung im Körper spürst und atme tief in diese Bereiche hinein, um die Spannung zu lösen.

Spüre, wie dein Körper sich immer mehr entspannt und wie du immer tiefer in diesen Zustand der Ruhe und des Friedens hineingehst.

Nimm nun wahr, wie sich dein Geist immer ruhiger und friedvoller anfühlt.

Stell dir vor, dass dein Geist wie ein klarer blauer Himmel ist, der von Wolken durchzogen ist.
Diese Wolken sind deine Gedanken und Gefühle. Lass sie einfach vorüberziehen, ohne ihnen eine Bedeutung zu geben oder dich von ihnen ablenken zu lassen. Konzentriere dich stattdessen auf den klaren, ruhigen Himmel dahinter.
Spüre, wie dein Geist immer klarer und friedlicher wird, je länger du in diesem Zustand verweilst.

Nimm nun wahr, wie sich dieser Zustand des Friedens und der Ruhe immer weiter ausdehnt, bis er nicht nur deinen Körper und deinen Geist, sondern auch deine Umgebung erfüllt.

Stell dir vor, dass du ein Licht in die Welt ausstrahlst, das allen um dich herum Frieden und Ruhe bringt.

Spüre, wie sich dieser Frieden und diese Ruhe in deinem Herzen ausbreiten und wie du Teil davon bist.

Verweile einfach in diesem Augenblick.

Während du in diesem Zustand der inneren Ruhe und des Friedens bist, erinnere dich daran, dass du jederzeit auf diese positive Energie und auf diesen Ort der inneren Ruhe, des Friedens und Glücks zurückkehren kannst, indem du dich einfach auf deinen Atem und auf dieses Gefühl des Friedens und der Ruhe konzentrierst.

Richte deine Aufmerksamkeit wieder auf deinen Atem.

Nimm nun noch einige tiefe Atemzüge und spüre, wie du mit jedem Ausatmen immer tiefer in diesen Zustand der Ruhe und des Friedens hineinsinkst.

Gleich wirst du den Ton der Glocke hören, der die das Ende unserer Achtsamkeitsübung signalisiert.

Öffne langsam deine Augen und nimm dieses Gefühl der Dankbarkeit und Freude mit in deinen Alltag.

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Kraft und Stärke Liebe und Selbstliebe Meditationen Ruhe und Gelassenheit

Geführte Meditation: Angst und Sorgen loslassen

Unter Wasser, Sonnenschein fällt ins Wasser. Beschriftung: Mit belastenden Fegühlen umgehen.

Geführte Meditation: Angst und Sorgen loslassen

Wir alle kennen das Gefühl von Ängsten und Sorgen, die uns das Leben schwer machen können. Es ist so wichtig, dass wir lernen auch mit solch belastenden Gefühlen und Emotionen umzugehen und sie loszulassen.

Diese geführte Meditation soll dir helfen, Ängste und Sorgen anzunehmen und loszulassen, anstatt sie zu verdrängen oder loswerden zu wollen. Es ist wichtig, zu lernen, mit belastenden Gefühlen umzugehen.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir jetzt einen Ort, an dem du ein paar Minuten ungestört sein kannst.

Setze dich auf einen Stuhl oder auf den Boden, ganz so wie es dir lieber ist.

Nimm eine für dich bequeme Haltung ein. Das kann im Sitzen oder Liegen sein. Schließe die Augen, wenn sich das für dich gut anfühlt, sonst richte deine halb geschlossenen Augen auf Boden vor dir.

Spüre jetzt, wo dein Körper Kontakt mit der Unterlage hat. Wo er getragen und unterstützt wird.

Spüre einfach, wie sich das anfühlt.

Nimm jetzt deinen Atem bewusst wahr.

Nimm einen tiefen Atemzug – halte deinen Atem kurz an und atme tief wieder aus.

Lass deinen Atem ganz natürlich in seinem Rhythmus fließen. Du brauchst ihn nicht zu verändern oder zu beeinflussen. Wenn es doch geschieht, mach dir keine Sorgen, das ist nicht schlimm. Atme einfach weiter.

Spüre jetzt in dich hinein. Welche Emotionen kannst du wahrnehmen? Ist es Traurigkeit, Angst, Hilflosigkeit, Wut oder eine andere für dich belastende Emotion?

Lass einfach alles da sein, wie es ist.

Spüre, wie sich die belastende Emotion in deinem Körper bemerkbar macht.
Vielleicht ist ein ziehen in der Magengegend?
Ein Druckgefühl in deiner Brust?
Eine Verspannung in deinem Nacken?

Egal was sich zeigt und wo es sich zeigt, sei mutig und lasse es sich so zeigen wie es ist.

Sei dir bewusst darüber, dass dieses Gefühl oder diese Emotion nicht gefährlich werden kann.

Es kann unangenehm sein, ja. Doch es kann dir nichts anhaben.

Du kannst es einfach zulassen, dir kann dabei nichts geschehen.

Mache dir bewusst, dass deine Emotionen und Gefühle von deinen Gedanken und deinen antrainierten Gedankenmustern gesteuert werden. Sie bilden nicht die Realität ab, sondern zeichnen ein Bild deiner gemachten Erfahrungen, Befürchtungen und Ängste.

Spüre einfach in dich hinein, ohne Angst. Was sich gerade zeigt, möchte gefühlt werden. Betrachte dieses Gefühl dort, wo es sich zeigt. Ohne es zu bewerten, ohne dich in Gedanken dazu zu verstricken.

Du denkst vielleicht, du könntest die Emotion, das Gefühl nicht aushalten. Das kommt davon, dass du es einfach nicht gewohnt bist, mit deinen Emotionen und deinen Gefühlen umzugehen. In deinem Alltag verdrängst du alle negativen Emotionen und Gefühle, weil du sie nicht fühlen möchtest. Das bewusste Wahrnehmen deiner Emotionen und Gefühle ist neu und unbekannt, es ist ok, wenn du dich davor fürchtest.

Wenn du bereit bist dir deine Emotionen und Gefühle so anzusehen wie sie sind, wenn du bereit bist, sie so zu fühlen, wie sie sich gerade zeigen und du nicht versuchst sie loshaben zu wollen, wirst du feststellen, dass sie vielleicht für einen kurzen Zeitraum immer stärker werden, dann aber immer schwächer werden bis sie schließlich wieder verschwinden.

Lass einfach alles genau so sein, wie es gerade ist. Wenn da Gedanken sind, die dir Ängste oder Sorgen machen, dann lasse sie ziehen. Erkenne, wie sie kommen und auch wieder gehen. Du brauchst jetzt nicht auf sie einzugehen, musst dich nicht von ihnen mitziehen lassen. Betrachte sie einfach wie Wolken am Himmel. Sie kommen und gehen wieder. Alles, was du dabei tun musst, ist sie ziehen zu lassen.

Stelle dir jetzt einen großen See vor. Male ihn dir vor deinem inneren Auge aus. Nimm die Wasseroberfläche wahr. Ist sie glatt und ruhig oder unruhig und aufgewühlt?

Stell dir vor, du wirst eins mit dem Wasser. Alle deine Gedanken, Gefühle und Emotionen, die jetzt da sind, fließen wie ein Gebirgsbach in den See und verbinden sich mit ihm.

Deine Gedanken und Emotionen verlieren sich in der Weite des Sees.

Je tiefer du hinabsinkst, umso stiller wird es um dich. Spüre die unendliche Ruhe um dich herum.

Wenn du nach oben schaust, kannst du erkennen, wie sie die Oberfläche des Sees aufwühlen. Wie sie sich zu Wellen aufbäumen und wieder in sich zusammenfallen.

Du kannst alle diese Turbulenzen aus der Tiefe des Sees mit Abstand betrachten.

Du siehst, dass diese Turbulenzen, die Wellen, ein fester Bestandteil des Sees sind, sie dazugehören.
Doch sie können dir in der Tiefe des Sees, in dieser unendlichen Ruhe, nichts anhaben. Du kannst sie einfach beobachten.

Erkenne, dass du selbst dieser tiefe und ruhige See bist.

Gedanken, Gefühle, Beobachtungen und Reaktionen, sie kommen und gehen wie Wellen auf dem See.

Doch sie zeigen sich nur an der Oberfläche. Tief in der selbst findest du die Stille, aus der du all das, was sich an der Oberfläche zeigt, einfach beobachten kannst. Hier bist du sicher und geborgen.

Spüre die tiefe Ruhe, die sich in dir ausbreitet und bleibe noch etwas bei diesem Gefühl.

Nimm einen tiefen Atemzug. Atme ein und wieder aus.

Gleich wirst du den Ton der Glocke hören, der die das Ende unserer Meditation signalisiert.

Öffne langsam deine Augen und sei ganz im Hier und Jetzt. Nimm das Gefühl der tiefen Ruhe mit in deinen Alltag.

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Kraft und Stärke Meditationen Motivation

Geführte Meditation: Positiv in den neuen Tag

Blick auf den See bei Sonnenaufgang. Beschriftung: Positiv und kraftvoll in den tag starten

Geführte Meditation: Positiv in den neuen Tag

Meditation am Morgen hat viele Vorteile für Körper, Geist und Seele. Wenn du morgens meditierst, kann es dir helfen, den Tag mit einem klaren und fokussierten Geist zu beginnen. Es kann dir auch helfen, dich auf das Positive in deinem Leben zu konzentrieren und dich auf das zu fokussieren, was du erreichen möchtest.

Morgens ist dein Geist noch frisch und unbelastet von den Herausforderungen und Stressoren des Tages. Durch die Meditation am Morgen kannst du dich auf das Hier und Jetzt konzentrieren und dein Bewusstsein schärfen. Es kann dir auch helfen, dich auf deine Ziele und Träume zu konzentrieren und dich motiviert und inspiriert zu fühlen.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir jetzt einen Ort, an dem du ein paar Minuten ungestört sein kannst.

Setze dich auf einen Stuhl oder auf den Boden, ganz so wie es dir lieber ist.

Nimm eine für dich bequeme Haltung ein. Das kann im sitzen oder liegen sein. Schließe die Augen, wenn sich das für dich gut anfühlt, sonst richte deine halb geschlossenen Augen auf Boden vor dir.

Spüre jetzt, wo dein Körper Kontakt mit der Unterlage hat. Wo er getragen und unterstützt wird.

Spüre einfach wahr, wie sich das anfühlt.

Nimm jetzt deinen Atem bewusst wahr.

Nimm einen tiefen Atemzug – halte deinen Atem kurz an und atme tief wieder aus.

Lass deinen Atem ganz natürlich in seinem Rhythmus fließen. Du brauchst ihn nicht zu verändern oder zu beeinflussen. Wenn es doch geschieht, mach dir keine Sorgen, das ist nicht schlimm. Atme einfach weiter.

Gehe mit deiner Aufmerksamkeit nun zu deinen Gedanken.

Nimm wahr, welche Gedanken gerade auftauchen.

Lass einfach alles zu, was sich da gerade zeigen möchte.

Stelle dir vor, dass dein Geist wie ein klarer, ruhiger Bach ist.

Du kannst all deine Gedanken und Sorgen loslassen und sie mit dem Bach ziehen lassen.

Tauchen neue Gedanken auf, lass sie einfach ziehen. Beobachte, wie der Bach sie davonträgt.

Stelle dir jetzt einen Ort vor, an dem du dich glücklich und entspannt fühlst. Das kann ein realer Ort sein, den du besucht hast, oder eine vollständig erdachte Umgebung. Stelle dir jedes Detail dieses Ortes vor: die Farben, Gerüche, Geräusche und die Atmosphäre.

Fühle die Ruhe und Entspannung, die dieser Ort dir gibt.

Du bist an diesem Ort vollständig entspannt und glücklich.

Verweile etwas in diesem positiven Zustand.

Stelle dir vor, dass du dich an deinem positiven Ort befindest und all deine Ziele und Träume vor dir siehst.

Fokussiere dich auf deine Wünsche und Ziele und visualisiere, wie du sie erreichen wirst.

Stelle dir jedes Detail vor und spüre, wie sich der positive Zustand in dir verstärkt, wenn du dich auf deine Ziele und Träume konzentrierst.

Bleib jetzt in diesem positiven Zustand. Nimm den gegenwärtigen Moment wahr, die Klarheit und Motivation. Du kannst diese Klarheit und Motivation mit in deinen Tag nehmen. Sie helfen dir dabei, deine Ziele und Träume in Angriff nehmen.

Nun stelle dir vor, dass du dich in einem Raum voller Energie befindest.

Atme diese Energie tief ein und spüre, wie sie durch deinen Körper fließt. Stelle dir vor, dass du diese Energie in dir speicherst, wie ein Akku, der aufgeladen wird.

Konzentriere dich auf deinen Atem.

Visualisiere eine strahlende, weiße Energie, die von deinem Kopf aus in deinen Körper fließt. Diese Energie gibt dir ein Gefühl von Stärke und Vitalität.

Spüre, wie sich diese Energie in deinem Körper immer weiter ausbreitet, von deinem Kopf bis zu deinen Füßen. Spüre, wie jeder Atemzug dich weiter mit positiver Energie auflädt.

Fokussiere dich darauf, dass du diese Energie spüren und aufnehmen kannst.

Stelle dir jetzt vor, dass du den ganzen Tag über von dieser Energie umgeben bist. Visualisiere, wie du durch deinen Tag gehst und dabei von dieser Energie unterstützt wirst.

Nimm dir einen Moment Zeit, um dich auf diese Energie und die damit verbundene Kraft zu konzentrieren.

Erinnere dich daran, dass du diese Energie jederzeit in dir hast und dass sie dir helfen kann, alle Herausforderungen zu bewältigen, die auf dich zukommen.

Nimm dir noch einen Moment Zeit, um dich auf deine Absichten und Ziele für den Tag zu konzentrieren. Stelle dir vor, wie du diese Ziele mühelos und erfolgreich erreichst. Spüre, wie die Energie und Kraft dich unterstützen und dich auf deinem Weg begleiten.

Atme tief ein und aus und lass alle positiven Gedanken und Emotionen in deinem Körper wirken. Genieße noch einen Moment lang die Ruhe und den Frieden in deinem Geist, bevor du langsam deine Augen öffnest.

Nimm dir diese positive Energie und deine innere Kraft mit in deinen Tag. Du hast alles, was du brauchst, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

Ich wünsche dir einen tollen Tag!

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Liebe und Selbstliebe Meditationen Ruhe und Gelassenheit

Geführte Meditation: Dich selbst finden

Mann läuft auf Steg ins Meer. Beschriftung: Selbstvertrauen und Selbstliebe entwickeln.

Geführte Meditation: Dich selbst finden

Diese Meditation soll dir helfen, dich selbst zu finden und zu akzeptieren. Sie kann dir auch dabei helfen, mehr Selbstvertrauen und Selbstliebe zu entwickeln.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir jetzt einen Ort, an dem du ein paar Minuten ungestört sein kannst.

Setze dich auf einen Stuhl oder auf den Boden, ganz so wie es dir lieber ist.

Nimm eine für dich bequeme Haltung ein. Das kann im Sitzen oder Liegen sein. Schließe die Augen, wenn sich das für dich gut anfühlt, sonst richte deine halb geschlossenen Augen auf Boden vor dir.

Spüre jetzt, wo dein Körper Kontakt mit der Unterlage hat. Wo er getragen und unterstützt wird.

Nimm jetzt deinen Atem bewusst wahr.

Nimm einen tiefen Atemzug – halte deinen Atem kurz an und atme tief wieder aus.

Lass deinen Atem ganz natürlich in seinem Rhythmus fließen. Du brauchst ihn nicht zu verändern oder zu beeinflussen. Wenn es doch geschieht, mach dir keine Sorgen, das ist nicht schlimm. Atme einfach weiter.

Stell dir vor, du befindest dich in einem wunderschönen Tal. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und du kannst den Duft von Blumen und Kräutern riechen. Du fühlst dich geborgen und wohl.

In der Mitte des Tales liegt ein See. Geh zum See und setze dich ans Ufer.

Schließe deine Augen und lege deine Hände ins Wasser.

Spürst du die Wärme des Wassers? Es ist sanft und beruhigend.

Atme tief ein und spüre, wie das Wasser deine Sorgen und Ängste mit sich nimmt.

Atme langsam aus und lasse die Sorgen und Ängste los.

Du bist frei.

Öffne deine Augen und schaue in den See.

Spüre die Weite des Wassers. Es ist tief und unergründlich.

Stell dir vor, das Wasser ist dein Bewusstsein. Es enthält alles, was du bist und weißt.

Atme tief ein und spüre, wie das Wasser in dich hineinfließt.

Atme langsam aus und lass das Wasser in deinem Bewusstsein fließen.

Spüre, wie du mit dem Wasser verbunden bist. Du bist ein Teil des Ganzen.

Jetzt nimm dir einen Moment Zeit, um an deine Stärken und Schwächen zu denken.

Was sind die Dinge, die du gut kannst? Was sind die Dinge, die du gerne machst?

Was sind die Dinge, die du nicht so gut kannst? Was sind die Dinge, die du nicht gerne machst?

Spüre die Akzeptanz für all deine Stärken und Schwächen. Du bist ein kompletter Mensch, mit allem, was dazugehört.

Jetzt lenke deine Aufmerksamkeit auf deine Träume und Ziele

Was möchtest du im Leben erreichen? Was macht dich glücklich?

Spüre die Leidenschaft für deine Träume und Ziele. Sie sind ein Teil deiner Bestimmung.

Jetzt nimm dir einen Moment Zeit, um an dein wahres Selbst zu denken.

Was ist das, was dich einzigartig macht? Was ist deine wahre Bestimmung?

Spüre die Verbindung zu deinem wahren Selbst. Es ist die Quelle deiner Kraft und deines Glücks.

Bleibe noch ein paar Minuten in der Stille. Spüre die Ruhe und Gelassenheit, die in dir ist.

Nimm einen tiefen Atemzug. Atme ein und wieder aus.

Gleich wirst du den Ton der Glocke hören, der die das Ende unserer Meditation signalisiert.

Öffne langsam deine Augen und sei ganz im Hier und Jetzt. Nimm das Gefühl der Ruhe und Gelassenheit mit in deinen Alltag. Denke immer daran: Du bist wundervoll und einzigartig.

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Kraft und Stärke Liebe und Selbstliebe Meditationen Motivation

Geführte Meditation: Innere Kraft und Stärke finde

Bachlauf mit Steinen. Beschriftung: Zuversicht und Mut entwickeln.

Geführte Meditation: Innere Kraft und Stärke finde

Diese geführte Meditation hilft dir dabei, dich mit deiner inneren Kraft und Stärke zu verbinden. In einem friedlichen Garten der inneren Stärke betrachtest du dein Spiegelbild im ruhigen Wasser eines Teiches oder einer Quelle. Die sanften Wellen auf der Oberfläche symbolisieren die Herausforderungen des Lebens, denen du mit Zuversicht und Mut begegnest. Durch positive Affirmationen stärkst du dich selbst und lässt negative Gedanken los. Am Ende kehrst du gestärkt und erneuert zur Gegenwart zurück, bereit, dein Leben voller Mut und Lebensfreude anzunehmen.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir jetzt einen Ort an dem du ein paar Minuten ungestört sein kannst und du dich voll und ganz auf diese Meditation konzentrieren kannst.

Setze dich auf einen Stuhl oder auf den Boden, ganz so wie es dir lieber ist.

Nimm eine für dich bequeme Haltung ein. Das kann im Sitzen oder Liegen sein. Schließe sanft deine Augen, wenn sich das für dich gut anfühlt.

Spüre jetzt, wo dein Körper Kontakt mit der Unterlage hat. Wo er getragen und unterstützt wird.

Spüre einfach, wie sich das anfühlt.

Atme tief ein und spüre, wie sich deine Brust und dein Bauch mit Luft füllen

Atme langsam wieder aus und lasse jegliche Anspannung und Sorgen los.

Nimm dir einen Moment Zeit, um tief in die Entspannung einzutauchen.

Stelle dir vor, wie du mit jedem Atemzug tiefer in dich selbst hineingeleitet wirst.

Spüre, wie du dich mit jedem Atemzug mehr in deine Mitte begibst.

Stell dir vor, du befindest dich nun in einem friedlichen Garten, der von einer warmen, goldenen Energie durchflutet ist.

Nimm die Schönheit und Harmonie dieses Ortes wahr. Überall um dich herum siehst du Blumen in leuchtenden Farben und spürst die sanfte Brise auf deiner Haut.

In der Mitte dieses Gartens findest du einen klaren Teich oder eine Quelle. Das Wasser ist ruhig und spiegelt das strahlende Licht des Himmels wider. Dieser Ort symbolisiert deine innere Stärke und Weisheit.

Gehe näher zu dem Teich oder der Quelle und betrachte dein Spiegelbild im Wasser. Was siehst du? Welche Emotionen spiegeln sich in deinen Augen wider? Nimm deine Gefühle ohne Bewertung wahr und erlaube ihnen einfach da zu sein.

Während du in das Wasser blickst, siehst du, wie sich sanfte Wellen auf der Oberfläche bilden. Diese Wellen repräsentieren Herausforderungen, die du in deinem Leben begegnet bist und noch begegnen wirst. Doch du erkennst, dass du die Kraft hast, mit diesen Wellen umzugehen und sie zu überwinden.

Atme tief ein und stelle dir vor, wie die Energie der Quelle in deinen Körper fließt und dich mit Stärke erfüllt. Diese Energie durchdringt jede Zelle deines Seins und schenkt dir eine tiefe innere Ruhe und Zuversicht.

Bleibe nun etwas bei diesem Gefühl der Kraft und Stärke. Nimm alles wahr, was gerade auftaucht und lass es durch dich hindurch fließen.

Atme ganz ruhig und entspannt.

Wenn du möchtest, kannst du jetzt für dich, in deine Inneren den folgenden Satz wiederholen:
„Ich bin stark. Ich bin mutig. Ich habe die Kraft, jede Herausforderung anzunehmen und zu meistern.“

Spüre, wie sich dieser Satz in dir ausbreitet und welche Gefühle und Emotionen er auslöst.

Du bist die Quelle deiner Kraft, und du kannst sie jederzeit in dir finden.

Nun, lass los von all den negativen Gedanken und Zweifeln, die dich belasten. Sie sind wie die Blätter, die sanft auf der Oberfläche des Teiches treiben und vorüberziehen.

Du bist nicht deine Gedanken. Du bist viel größer und stärker als sie.

Verweile einen Moment in diesem Gefühl der inneren Stärke und der Verbundenheit mit dir selbst.

Lass dich von der Energie dieses Ortes tragen und spüre, wie du gestärkt und erneuert wirst.

Kehre jetzt zu deinem Atem zurück.

Atme tief ein und wieder aus.

Gleich wirst du den Ton der Glocke hören, der die das Ende unserer Achtsamkeitsübung signalisiert.

Bewege langsam deine Finger und Zehen, und öffne sanft deine Augen. Fühle die Kraft und die Präsenz in dir, die nun gestärkt wurde.

Fühle die Energie in deinem Körper und erinnere dich daran, dass du voller Mut und Lebensfreude bist. Du bist bereit, neue Wege zu gehen und dich voll und ganz auf dein Leben einzulassen.

Denke immer daran, dass du jederzeit zu diesem Ort der Kraft und Ruhe zurückkehren kannst.

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Kraft und Stärke Meditationen Motivation

Geführte Meditation: Frische Energie tanken

Eine Wiese mit bunten Blumen. Beschriftung: Dein Leben aktiv und positiv gestalten.

Geführte Meditation: Frische Energie tanken

Nutze die Kraft des Frühlings, um mit dieser Meditation wieder frische Kraft und neuen Mut zu schöpfen, um all die Dinge anzugehen, die dir in deinem Leben wichtig sind. Spüre wie sich dein Geist öffnet und sich neue Möglichkeiten ergeben um deine Ziele und Wünsche zu erreichen.

Diese Meditation hilft dir, in Zeiten der Unsicherheit und des Zweifels neue Kraft und Mut zu schöpfen, um dein Leben aktiv und positiv zu gestalten. Nimm dir die Zeit, um diese Meditation in deinen Alltag zu integrieren und beobachte die Veränderungen, die sie in dir bewirken kann.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir jetzt einen Ort, an dem du ein paar Minuten ungestört sein kannst und du dich voll und ganz auf diese Meditation konzentrieren kannst.

Setze dich auf einen Stuhl oder auf den Boden, ganz so wie es dir lieber ist.

Nimm eine für dich bequeme Haltung ein. Das kann im Sitzen oder Liegen sein. Schließe die Augen, wenn sich das für dich gut anfühlt, sonst richte deine halb geschlossenen Augen auf Boden vor dir.

Spüre jetzt, wo dein Körper Kontakt mit der Unterlage hat. Wo er getragen und unterstützt wird.

Spüre einfach wahr, wie sich das anfühlt.

Nimm jetzt deinen Atem bewusst wahr.

Schließe deine Augen und atme tief ein und aus, während du dich entspannst.

Lass deinen Atem ganz natürlich in seinem Rhythmus fließen. Du brauchst ihn nicht zu verändern oder zu beeinflussen. Wenn es doch geschieht, mach dir keine Sorgen, das ist nicht schlimm. Atme einfach weiter.

Stelle dir jetzt vor, wie du in einem wunderschönen Frühlingsgarten stehst. Alles um dich herum ist lebendig und voller Farben. Die Bäume sind voller grüner Blätter, die Blumen blühen in verschiedenen Farben und die Luft ist erfüllt vom Duft der Frühlingsblumen.

Spüre, wie die Sonnenstrahlen dein Gesicht wärmen und wie sich eine angenehme Leichtigkeit in dir breitmacht.

Nimm wahr, wie alles um dich herum in voller Blüte steht.

Die Bäume sind grün und die Blumen blühen in allen Farben des Regenbogens.

Spüre, wie all diese Schönheit deine Seele berührt und dich tief im Inneren beruhigt.

Während du weiterhin tief ein- und ausatmest, spürst du, wie sich eine sanfte Brise um dich herum ausbreitet. Diese Brise trägt die Energie des Frühlings und hilft dir, dich zu entspannen und dich mit ihr zu verbinden. Spüre, wie sie dich umarmt und dich in eine angenehme Leichtigkeit hüllt.

Du spürst, wie die Energie des Frühlings in dich hineinströmt. Du fühlst, wie diese Energie neue Kraft in dir erweckt und dich erneuert.

Stelle dir vor, dass diese Energie eine strahlende grüne Farbe hat, die durch deinen Körper fließt und ihn mit neuer Energie und Vitalität füllt.

Bleibe nun etwas bei diesem Gefühl. Nimm alles wahr, was gerade auftaucht und lass es durch dich hindurch fließen.

Atme ganz ruhig und entspannt.

Visualisiere jetzt eine große, weite Landschaft vor dir, die voller Farben und Schönheit ist. In dieser Landschaft gibt es viele Möglichkeiten und Wege, die du entdecken kannst. Es ist, als ob das Universum dir alle seine Schätze offenbart, und du hast die Freiheit, zu wählen, welchen Weg du gehen möchtest.

Stelle dir vor, dass du voller Mut und Zuversicht bist. Du hast keine Angst mehr davor, Risiken einzugehen oder dich neuen Herausforderungen zu stellen. Du bist bereit, dich zu verändern und dich auf neue Erfahrungen einzulassen. Spüre, wie dieser Mut in deinem Körper pulsiert und dich beflügelt.

Du bist bereit, dich mit der Welt zu verbinden, um neue Erfahrungen und Beziehungen zu entdecken. Du gehst mit offenen Augen und einem offenen Herzen durch die Landschaft und entdeckst dabei neue Dinge.

Dein Herz ist voller Freude und Dankbarkeit für all die Schönheit und Fülle, die dir das Leben bietet.

Fühle nun die Dankbarkeit in deinem Herzen für all die wunderbaren Dinge, die dich umgeben. Du hast die Kraft, dein Leben zu verändern und neue Möglichkeiten zu entdecken. Du bist bereit, dich mit der Welt zu verbinden und deine Ängste zu überwinden.

Während du weiterhin tief ein- und ausatmest, spürst du, wie sich der Mut und die Freude in dir ausbreiten. Du spürst, wie sich dein Körper und Geist öffnen und sich auf die Möglichkeit einlassen, positive Veränderungen zu erleben. Stelle dir vor, wie du neue Möglichkeiten findest, um deine Ziele und Wünsche zu erreichen und wie du dich von der Energie des Frühlings tragen lässt.

Nimm dir jetzt einen Moment Zeit, um dich auf deine Atmung zu konzentrieren.

Atme tief ein und wieder aus.

Öffne langsam deine Augen.

Fühle die Energie in deinem Körper und erinnere dich daran, dass du voller Mut und Lebensfreude bist. Du bist bereit, neue Wege zu gehen und dich voll und ganz auf dein Leben einzulassen.

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Liebe und Selbstliebe Meditationen Verbundenheit

Geführte Meditation: Einsamkeit überwinden

Flammen auf rotem Hintergrund. Beschriftung: Liebe und Verbundenheit fühlen

Geführte Meditation: Einsamkeit überwinden

Diese Meditation soll dir dabei helfen, Einsamkeit und das Gefühl des Alleinseins zu überwinden. Sie wird dich mit Liebe und Verbundenheit erfüllen und dich daran erinnern, dass du niemals wirklich allein bist.

Wenn du dich jemals einsam oder allein fühlst, kehre zu dieser Meditation zurück und lass dich mit Liebe und Verbundenheit erfüllen.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir jetzt einen Ort, an dem du dich wohlfühlst und ein paar Minuten ungestört sein kannst und du dich voll und ganz auf diese Meditation konzentrieren kannst.

Setze dich auf einen Stuhl oder auf den Boden, ganz so wie es dir lieber ist.

Nimm eine für dich bequeme Haltung ein. Das kann im Sitzen oder Liegen sein. Schließe sanft deine Augen, wenn sich das für dich gut anfühlt.

Spüre jetzt, wo dein Körper Kontakt mit der Unterlage hat. Wo er getragen und unterstützt wird.

Spüre einfach, wie sich das anfühlt.

Atme tief ein und aus

Lass deinen Atem ganz natürlich fließen. Du brauchst ihn nicht zu beeinflussen.

Atme tief und bewusst ein und aus. Spüre, wie sich deine Lungen mit frischer Luft füllen und wie du bei jedem Ausatmen Anspannung loslässt.

Lass deine Atmung ruhig und entspannt sein, und erlaube dir, im Hier und Jetzt zu verweilen.

Nimm dir einen Moment Zeit, um tief in die Entspannung einzutauchen.

Stelle dir jetzt vor, wie ein warmes, liebevolles Licht in dir erstrahlt. Dieses Licht repräsentiert die bedingungslose Liebe, die du für dich selbst hast. Lass dieses Licht jeden Teil deines Körpers durchströmen und spüre, wie es dich mit einer liebevollen Energie erfüllt.

Wenn du möchtest, kannst du jetzt für dich, in deinem Inneren den folgenden Satz wiederholen:
„Ich bin wertvoll und liebenswert, genau so, wie ich bin.“

Spüre, was die Wiederholung dieses Satzes in dir auslöst. Ganz gleich was es ist. Nimm einfach nur wahr und bewerte nicht. Alles, was sich zeigt, ist gut so wie es ist.

Nun stelle dir vor, wie du dich mit allem um dich herum verbunden fühlst – mit der Natur, den Tieren, den Menschen und dem Universum als Ganzes.

Spüre, wie diese Verbundenheit dich umgibt und dich daran erinnert, dass du ein wichtiger Teil dieses wunderbaren Gefüges bist. Du bist nie allein, denn du bist mit allem Leben verwoben.

Erlaube dir jetzt, Mitgefühl für dich selbst zu empfinden. Vergebe dir selbst für alle Momente, in denen du dich einsam oder allein gefühlt hast. Sei sanft zu dir selbst und erinnere dich daran, dass du menschlich bist und dass es völlig normal ist, diese Gefühle zu haben.

Sprich leise zu dir selbst: „Ich bin nicht allein mit meiner Einsamkeit. Ich habe Mitgefühl für mich selbst und sende mir Liebe.“

Öffne jetzt dein Herz für Verbundenheit und soziale Interaktion. Stelle dir vor, wie du auf andere Menschen zugehst und mit einem Lächeln auf dein Gesicht zugehst.

Spüre die Energie, die du aussendest, und wie sie von anderen empfangen wird. Erkenne, dass du die Fähigkeit hast, liebevolle Verbindungen zu knüpfen und dass es Menschen gibt, die dich gern kennenlernen möchten.

Richte deine Aufmerksamkeit auf die Dinge in deinem Leben, für die du dankbar bist. Erinnere dich an die Momente der Freude, der Unterstützung und der Liebe, die du erlebt hast.

Spüre, wie sich dein Herz mit Dankbarkeit füllt, und sende ein Gefühl der Dankbarkeit in die Welt hinaus.

Bleibe nun etwas bei diesem Gefühl der Dankbarkeit.

Atme ganz ruhig und entspannt.

Wenn du möchtest, kannst du jetzt für dich, in deine Inneren den folgenden Satz wiederholen:
„Ich bin stark. Ich bin mutig. Ich habe die Kraft, jede Herausforderung anzunehmen und zu meistern.“

Lasse die Gefühle der Liebe, Verbundenheit und Dankbarkeit langsam verblassen und kehre zurück in den Raum, in dem du dich gerade befindest.

Kehre jetzt zu deinem Atem zurück.

Atme tief ein und wieder aus.

Gleich wirst du den Ton der Glocke hören, der die das Ende unserer Achtsamkeitsübung signalisiert.

Bewege langsam deine Finger und Zehen, und öffne sanft deine Augen. Fühle die Kraft und die Präsenz in dir, die nun gestärkt wurde.

Erinnere dich daran, dass du immer Liebe und Verbundenheit in dir trägst, und dass du die Fähigkeit hast, sie mit anderen zu teilen. Du bist nicht allein – du bist ein wertvolles Mitglied dieser wundervollen Welt. Wenn du dich jemals einsam oder allein fühlst, kehre zu dieser Meditation zurück, um dich mit Liebe und Verbundenheit zu erfüllen.

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Kraft und Stärke Loslassen Meditationen Ruhe und Gelassenheit

Geführte Meditation: Angst loslassen, Frieden finden

Frau sitzt an See bei Sonnenaufgang. Beschriftung: Innere Ruhe finden

Geführte Meditation: Angst loslassen, Frieden finden

Diese Meditation soll dir dabei helfen, deine Ängste, Sorgen, Panikattacken und Minderwertigkeitsgefühle loszulassen. Sie kann dir auch dabei helfen, mehr Ruhe und Frieden in deinem Leben zu entwickeln.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir jetzt einen Ort, an dem du ein paar Minuten ungestört sein kannst.

Setze dich auf einen Stuhl oder auf den Boden, ganz so wie es dir lieber ist.

Nimm eine für dich bequeme Haltung ein. Das kann im Sitzen oder Liegen sein. Schließe die Augen, wenn sich das für dich gut anfühlt, sonst richte deine halb geschlossenen Augen auf Boden vor dir.

Spüre jetzt, wo dein Körper Kontakt mit der Unterlage hat. Wo er getragen und unterstützt wird.

Spüre einfach, wie sich das anfühlt.

Nimm jetzt deinen Atem bewusst wahr.

Nimm einen tiefen Atemzug – halte deinen Atem kurz an und atme tief wieder aus.

Lass deinen Atem ganz natürlich in seinem Rhythmus fließen. Du brauchst ihn nicht zu verändern oder zu beeinflussen. Wenn es doch geschieht, mach dir keine Sorgen, das ist nicht schlimm. Atme einfach weiter.

Stell dir vor, du befindest dich in einem wunderschönen Garten. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und die Blumen blühen. Du fühlst dich geborgen und wohl.

Du gehst langsam durch den Garten und genießt die Schönheit der Natur.

In diesem Garten gibt es einen großen Baum. Gehe zu dem Baum und setze dich unter seinen Schatten.

Du spürst die Wärme der Sonne auf deiner Haut und den Wind in deinen Haaren.

Du hörst das Rauschen der Blätter und das Gezwitscher der Vögel.

Schließe deine Augen und lege deine Hände auf den Baumstamm.

Spürst du die Kraft des Baumes? Er ist stark und stabil. Er steht fest verwurzelt im Boden.

Du bist wie dieser Baum. Du bist stark und stabil. Du hast Wurzeln, die dich im Leben festhalten.

In deinen Händen hältst du ein Blatt. Auf dem Blatt steht eine deiner Ängste oder Sorgen.

Schaue dir das Blatt an. Was bedeutet diese Angst für dich? Wie fühlt es sich an?

Nimm das Blatt in deine Hand und atme tief ein. Atme die Angst in dich hinein.

Spüre, wie die Angst deinen Körper durchströmt.

Du kannst es einfach zulassen, dir kann dabei nichts geschehen.

Du erkennst, dass diese Gefühle nur Gedanken und Gefühle sind. Sie sind nicht real und sie können dir nicht gefährlich werden.

Du beschließt, diese Gedanken und Gefühle loszulassen.

Du atmest tief durch und lässt die Ängste, Sorgen, Panik und Minderwertigkeit mit jedem Ausatmen aus deinem Körper fließen.

Du fühlst dich leichter und freier.

Lege das Blatt auf den Boden vor dem Baum.

Schaue dir das Blatt an. Wie sieht es jetzt aus?

Die Angst ist verschwunden. Sie ist nur noch ein leeres Blatt.

Du bist frei von Angst.

Du bist stark und stabil.

Du hast Wurzeln, die dich im Leben festhalten.

Bleibe noch ein paar Minuten in der Stille. Spüre die Ruhe und Gelassenheit, die in dir ist.

In deiner Vorstellung stehst du auf und gehst weiter durch den Garten.

Du kommst zu einem Bach. Du steigst hinunter und bewegst deine Hände im Wasser.

Du spürst die Kühle des Wassers auf deiner Haut.

Du hörst das Plätschern des Wassers.

Spüre die tiefe Ruhe, die sich in dir ausbreitet und bleibe noch etwas bei diesem Gefühl.

Nun gehst du weiter durch den Garten.

Du kommst zu einem wunderschönen Blumenbeet.

Du setzt dich auf eine Bank und genießt den Duft der Blumen.

Du bewunderst die Schönheit der Blumen.

Du fühlst dich glücklich, ruhig, entspannt und sicher.

Bleibe noch etwas bei diesem Gefühl und genieße es. Sauge es in dich auf.

Nimm einen tiefen Atemzug. Atme ein und wieder aus.

Gleich wirst du den Ton der Glocke hören, der die das Ende unserer Meditation signalisiert.

Öffne langsam deine Augen und sei ganz im Hier und Jetzt. Nimm das Gefühl der tiefen Ruhe und des Glücks mit in deinen Alltag.

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Für Kinder Meditationen

Bodyscan-Meditation für Kinder: Reise durch deinen Körper

Kind liegt mit ausgestreckten Armen auf dem Boden. Beschriftung: Den Körper bewusst wahrnehmen.

Bodyscan-Meditation für Kinder: Reise durch deinen Körper

In unserer schnelllebigen Zeit ist es auch für Kinder wichtig, Momente der Ruhe und Entspannung zu finden. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Bodyscan-Meditation. Diese einfache Übung kann Kindern helfen, ihren Körper besser wahrzunehmen, Stress abzubauen und ihre mentale Gesundheit zu stärken.

Meditation mit Hintergrundmusik

Meditation ohne Hintergrundmusik

Meditation als Text

Suche dir einen Platz, an dem du dich ungestört hinlegen kannst. Das kann dein Bett sein, eine Kuschelecke im Wohnzimmer oder auch der Teppich im Kinderzimmer.

Lege dich auf den Rücken und strecke deine Arme und Beine locker aus.

Schließe deine Augen und atme tief ein und aus. Spüre, wie dein Bauch sich beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt.

Wir begeben uns jetzt auf eine Reise durch deinen Körper. Stell dir vor, du bist ein kleiner Entdecker, der seinen Körper erkundet.

Lenke deine Aufmerksamkeit auf deine Füße. Spüre deine Zehen, deine Fußsohlen und deine Fersen.

Sind deine Füße warm oder kalt? Kribbeln sie oder fühlen sie sich schwer an?

Spürst du Anspannung oder Entspannung? Fühlen sie sich warm oder kalt an?

Wandere mit deiner Aufmerksamkeit bis zu deinem Po. Spüre, wie er auf dem Boden liegt.

Weiter geht es zu deinem Bauch. Spüre, wie dein Bauch sich beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt.

Es ist wie eine sanfte Welle, die kommt und geht.

Nimm wahr, wie sich deine Bauchmuskeln anspannen und entspannen.

Lege deine Hände auf deine Brust und spüre deinen Herzschlag.

Spüre, wie sich dein Brustkorb beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt.

Nun wandere mit deiner deine Aufmerksamkeit zu deinem Hals. Spüre, wie er deinen Kopf hält.

Neige deinen Kopf langsam nach vorne und hinten. Spüre die Spannung in deinem Nacken.

Drehe deinen Kopf langsam nach rechts und links. Entspanne deine Gesichtsmuskeln.

Weiter geht es zu deinen Armen. Spüre die Muskeln in deinen Oberarmen und Unterarmen.

Wandere weiter zu deinen Händen. Spüre deine Finger und deine Handflächen. Spanne deine Hände an und entspanne sie wieder.

Nimm jetzt deinen ganzen Körper wahr. Spüre, wie schwer oder leicht du dich fühlst.

Spüre die Wärme oder Kälte auf deiner Haut.

Bleibe noch einige Augenblicke ruhig liegen und genieße die Entspannung.

Spüre, wie du dich mit jedem Atemzug mehr und mehr entspannst.

Öffne langsam deine Augen und strecke deine Arme und Beine. Nimm ein paar tiefe Atemzüge und komme zurück in den Raum.

Du hast es geschafft!

Du hast deine erste Bodyscan-Meditation abgeschlossen. Du kannst diese Übung so oft wiederholen, wie du möchtest.

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