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Achtsamkeit

Muss ich spirituell sein, um Achtsamkeit zu praktizieren?

Muss ich spirituell sein, um Achtsamkeit zu praktizieren?

Funktioniert Achtsamkeit auch ganz ohne Spiritualität? Klar, geht das, wenn du es so möchtest. Ob und wie viel Spiritualität du in deine Achtsamkeitspraxis mit einbringen möchtest, bestimmst du selbst.

Achtsamkeit ist eine Technik, die sowohl von spirituellen als auch von nicht-spirituellen Menschen genutzt werden kann, um ihre geistige und emotionale Gesundheit zu verbessern. Es geht darum, bewusst und ohne Urteil in der Gegenwart zu sein und die Gedanken, Gefühle und Empfindungen im Körper wahrzunehmen. Jeder kann von Achtsamkeit profitieren und sie kann in vielen Bereichen des Lebens angewendet werden.

Erfahre im Video mehr zur Achtsamkeit und wie du sie mit oder auch ohne Spiritualität praktizieren kannst.

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Achtsamkeit Achtsamkeitsübungen

Zur inneren Ruhe finden bei Ärger und Stress

Zur inneren Ruhe finden bei Ärger und Stress

In unserem Alltag sind wir oft mit Gefühlen wie Stress und Ärger konfrontiert. Es fällt uns schwer zur Ruhe zu finden und oft begleiten uns negative Gefühle den ganzen Tag.

Diese kurze Achtsamkeitsübung hilft dir dabei, in angespannten Situationen wieder zur Ruhe zu kommen. Nimm dir ein paar Augenblicke Zeit, um wieder bei dir anzukommen.

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Achtsamkeit

Kannst du mit Achtsamkeit dein Leben nachhaltig verändern?

Kannst du mit Achtsamkeit dein Leben nachhaltig verändern?

Diese Frage oder zumindest eine Frage in der Art stellst du dir vielleicht, wenn du dich gerade mit Achtsamkeit beschäftigst, weil du für dich spürst, dass du irgendetwas in deinem Leben verändern möchtest. Vielleicht sehnst du dich nach mehr innerer Ruhe, nach mehr Lebensfreude. Vielleicht kämpfst du auch mit Sorgen und Probleme, die dich den ganzen Tag und vielleicht sogar die ganze Nacht beschäftigen.

Da bist du bei deiner Suche über die Achtsamkeit gestolpert und erhoffst dir in ihr ein Mittel gefunden zu haben, dein Leben zu verändern.

Natürlich glaube ich daran, dass Achtsamkeit dein Leben verändern kann, ja auch radikal, wenn du das möchtest.

Ich glaube aber auch, dass dieser Druck dein Leben radikal verändern zu wollen eigentlich genau der gleiche Druck ist, den du in deinem Leben loshaben möchtest. Dieser Druck, der sich in deinem Leben äußert, entsteht durch all die äußeren Einflüsse, die dafür sorgen, dass du ständig unter Strom stehst. Letzten Endes ist das der gleiche Mechanismus, der dazu führt, dass du dieses Gefühl hast, du müsstest dein Leben radikal verändern, dich ganz neu aufstellen.

Da ist auch gar nichts dagegen zu sagen. Du kannst natürlich dein Leben verändern, wenn du spürst, dass Veränderung nötig ist. Dafür ist Achtsamkeit ein ganz tolles Hilfsmittel. Was du in deiner Achtsamkeitspraxis sehr schnell lernen wirst, ist, dass dieser enorme Druck, der dahinter steht, eigentlich das ist, was dir zu schaffen macht und was dir vielleicht auch ein Stück weit schadet. Darum darfst du genau an diesem Druck arbeiten.

Erfahre im Video, wie dir Achtsamkeit helfen kann, dein Leben an den Stellen zu ändern, die dir dienlich und nützlich sind.

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Achtsamkeit

Kann man es mit Achtsamkeit und Meditation auch übertreiben?

Kann man es mit Achtsamkeit und Meditation auch übertreiben?

Vielleicht kennst du das Gefühl, dass dir deine Achtsamkeits- und Meditationspraxis nicht gutzutun scheint. Das ständige achtsam sein strengt dich nur noch an und von Ruhe kann in der Meditation keine Rede sein. Ist das alles normal oder ist es sogar gefährlich? Wird das wieder besser? Mache ich einfach zu viel und sollte besser Pause machen?

Meine kurze Antwort auf die Frage, ob Achtsamkeit und Meditation zu viel werden können, wäre ein klares Ja. Du kannst es tatsächlich übertreiben.

Gerade am Anfang der Achtsamkeitspraxis hat man oft noch den Drang und den Wunsch etwas erreichen zu wollen, mit Achtsamkeit und Meditation. Das heißt du beginnst damit, weil du irgendetwas verändern möchtest in deinem Leben und da hast du wahrscheinlich auch ziemlich genaue Vorstellungen wie das aussehen soll.

Über viele Jahre haben wir gelernt, dass wenn wir etwas erreichen wollen, müssen wir fleißig sein, uns anstrengen und wir müssen dran bleiben. Das ist auch bei der Achtsamkeit und Meditation in Teilen natürlich richtig. Es ist es wichtig, dass wir dranbleiben und üben, ganz klar.
Doch übertreiben bringt meines Erachtens wenig in diesem Fall. Vor allem, weil wir uns, wenn wir unbedingt etwas mit unserer Achtsamkeit erreichen wollen, selbst blockieren. Das führt dann ganz schnell zu Frust und wir geben auf.

Im Video erfährst du wie du erkennen kannst, ob du es mit der Achtsamkeit übertreibst und was du dann dagegen tun kannst.

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Achtsamkeit Achtsamkeitsübungen

Dich selbst fühlen lernen – Finde zurück zu dir selbst

Dich selbst fühlen lernen – Finde zurück zu dir selbst

Gefühle sind eine natürliche Reaktion des menschlichen Körpers auf bestimmte Ereignisse oder Gedanken. Geht es um die Wahrnehmung unserer Gefühle, tun wir uns oft sehr schwer. Wir haben uns abgeschnitten von unserem Körper und können oder wollen unsere Emotionen nicht körperlich spüren. Dabei ist es so wichtig, auf die eigenen körperlichen Empfindungen zu achten, da diese oft Anzeichen für bestimmte Emotionen sind, die sich in unserem Körper zeigen.

Erfahre mehr dazu im neuen Video.

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Achtsamkeit

Du bist neidisch? So kannst du mit Neid umgehen und ihn für dich nutzen

Du bist neidisch? So kannst du mit Neid umgehen und ihn für dich nutzen

Mit Neid verbinden wir wenig Positives. Das liegt daran, dass Neid und Missgunst sehr eng miteinander verknüpft sind. Doch ohne die Missgunst kann uns unser Neid sehr viel Nützliches mitteilen. Hören wir ihm doch einfach zu, anstatt uns in ihm zu verstricken.

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Geführte Meditationen

Starte positiv und motiviert in das neue Jahr – Meditation

Starte positiv und motiviert in das neue Jahr – Meditation

Ich wünsche dir ein tolles neues Jahr 2023 mit vielen achtsamen Momenten! Mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen. 🥰🙏

Die folgende Meditation soll dich positiv auf das neue Jahr und all seine Herausforderungen einstimmen. Beginne das neue Jahr motiviert und mache es zu deinem Jahr! 😊

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Achtsamkeit

Verstecke dich und deine (negativen) Gefühle nicht!

Verstecke dich und deine (negativen) Gefühle nicht!

Heute ein Thema, das mir persönlich sehr wichtig ist, denn gerade in der Weihnachtszeit, in der alle glücklich zu sein scheinen, fällt es so vielen Menschen noch schwerer als sonst offen zu sagen, wenn sie Sorgen und Probleme haben. Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir all unsere negativen Gefühle und Emotionen lieber mit uns selbst abmachen und ständig eine Maske tragen, die den Menschen um uns herum vorgaukelt, alles wäre in bester Ordnung. Wir haben Angst, die anderen könnten uns aufgrund unserer Sorgen und Probleme ausschließen. Doch genau dieses Verhalten führt zu immer mehr negativen Gedanken und Emotionen, in eine Spirale, die in Ängsten oder Depressionen endet.

Ich möchte dich hier ermutigen, dich nicht ständig hinter deiner Maske der Fröhlichkeit zu verstecken. Es ist in Ordnung, wenn es dir nicht gut geht, du darfst es aussprechen und es gibt keinen Grund sich dafür zu schämen. Gerade in diesen schwierigen Zeiten bist du damit ganz sicher nicht alleine. Darum sprich darüber, du wirst sehen, wie befreiend das sein kann. Vertraue dich deinen Mitmenschen an und nimm, wenn nötig, Hilfe an. Denn du als Mensch bist wertvoll, egal in welch schwierigen Situation du dich gerade befindest.

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Geführte Meditationen

Meditation: Mit deinem Atem und deinen Gefühlen in Verbindung treten

Mit deinem Atem und deinen Gefühlen in Verbindung treten – Geführte Meditation

Unser Atem hat großen Einfluss auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Darum kann uns die Fokussierung auf unseren Atem gerade in schwierigen und stressigen Situation sehr hilfreich sein.

Die folgende geführte Meditation soll dir dabei helfen, dich auf deinen Atem zu konzentrieren, zur Ruhe zu kommen und dich auf deine Gefühle einzulassen.

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Geführte Meditationen

Dich selbst lieben und annehmen so wie du bist – Geführte Meditation

Dich selbst lieben und annehmen so wie du bist – Geführte Meditation

Ganz oft gehen wir wenig fürsorglich und liebevoll mit uns um. Wir verurteilen uns für unsere vermeintlich negativen Eigenschaften, für unsere Gefühle und Emotionen. Häufig denken wir uns durch diesen harten Umgang mit uns selbst motivieren oder positiv verändern zu können. Doch das Ergebnis unseres Verhaltens sind meist Unzufriedenheit, Ängste, Traurigkeit bis hin zu Depressionen.
Würden wir so mit einem von uns geliebten Menschen umgehen, ihn so schlecht behandeln?
Anstatt uns gut um uns selbst zu kümmern, verdrängen wir lieber all die unangenehmen Gefühle und Emotionen mit Ablenkungen wie Fernsehen, Essen oder anderen Aktivitäten, von denen wir uns erhoffen, dass sie uns wenigstens etwas glücklicher machen. Das mag auch für kurze Zeit funktionieren, eine nachhaltige Lösung bietet uns all das aber nicht.

Erst wenn wir beginnen uns selbst anzunehmen und zu lieben, mit all unseren Stärken und Schwächen, werden wir in der Lage sein, tiefe innere Ruhe und Glück zu erfahren.

Diese geführte Meditation soll dir dabei helfen, dir selbst wieder mit mehr Liebe und Respekt zu begegnen.