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Achtsamkeit

Richte den Fokus auf die schönen Dinge in deinem Leben

Richte den Fokus auf die schönen Dinge in deinem Leben

Angesichts der aktuellen Weltlage, in der wir täglich mit negativen Nachrichten bombardiert werden, kann es schwer sein, positive Emotionen und Gefühle zu empfinden. Darum ist es so wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass es so viele schöne Dinge in unserem Leben gibt, auf die wir uns fokussieren können, wie zum Beispiel die Natur oder Musik.
Nimm dir täglich einen Moment lang Zeit dir deine eigenen kleinen Glücksmomente zu schaffen. Mit der Zeit trainierst du so dein Gehirn, sich auf das Positive zu konzentrieren. Auf diese Weise fällt es dir immer leichter zu entspannen und du kannst dein Leben wieder freier und mit weniger Druck angehen.

Erfahre im Video, warum es so wichtig ist, dir Zeit für dich selbst zu nehmen und Dinge zu tun, die dir guttun.

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Achtsamkeit Meditation

Warum Meditation oft überhaupt nicht entspannend ist

Warum Meditation oft überhaupt nicht entspannend ist

Die Verbindung zwischen Meditation und Entspannung wird oft falsch verstanden. Viele Menschen denken, dass Meditation automatisch zu Entspannung führt, aber das stimmt nicht immer. Diese Verbindung ist wahrscheinlich entstanden, weil Entspannung und Buddhismus in unserer Gesellschaft oft miteinander assoziiert werden. Aber in der Praxis kann Meditation auch anstrengend sein, weil wir uns plötzlich mit unseren Gedanken konfrontiert sehen. Wenn wir versuchen, unsere Gedanken zur Ruhe zu bringen, kann es zu einem Chaos im Kopf führen. In diesem Sinne kann Meditation weit entfernt von Entspannung sein. Daher sollten wir Meditation nicht als Werkzeug zur Entspannung betrachten, sondern als eine Möglichkeit, mit unseren Gedanken umzugehen.

Erfahre im Video, in welchem Zusammenhang Entspannung und Meditation stehen und warum es völlig in Ordnung ist, wenn Meditation auch mal anstrengend ist.

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Achtsamkeit Meditation

Warum der Atem in der Achtsamkeit und Meditation so wichtig ist

Warum der Atem in der Achtsamkeit und Meditation so wichtig ist

Wenn du dich mit Achtsamkeit und Meditation beschäftigst, kommst du um das Thema Atem nicht herum. Doch warum ist der Atem in der Achtsamkeit so wichtig?
Atem und Achtsamkeit sind essenzielle Aspekte der Meditation und Achtsamkeitsübung. Der Atem ist unser ständiger Begleiter und ermöglicht uns das Leben. In der Meditation hilft uns der Atem, unsere Gedanken loszulassen und uns auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Durch bewusstes Atmen können wir unsere Ruhe finden und in die Tiefe gehen. Der Atem kann uns auch Energie schenken, wenn wir bewusst ein- und ausatmen. Es gibt bestimmte Übungen, um unsere Atmung zu kontrollieren und uns dabei zu helfen, immer ruhiger zu werden. Der Atem ist ein wertvolles Werkzeug in der Achtsamkeitspraxis und ermöglicht es uns, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Die Bedeutung der Atmung für die Meditation und Achtsamkeit wird in diesem Video erklärt. Durch gezielte Konzentration auf den Atem können wir unseren Geist und Körper beruhigen und uns im Hier und Jetzt verankern. Atmen ist ein Werkzeug, das jederzeit und überall zur Verfügung steht, um Stress abzubauen und Entspannung zu fördern. Die Atmung kann auch als Energiequelle dienen und uns in tiefe Meditation führen. Daher ist die Atmung nicht nur in der Meditation, sondern auch im täglichen Leben von unschätzbarem Wert.

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Achtsamkeit

Glücklicher und zufriedener durch Dankbarkeit

Glücklicher und zufriedener durch Dankbarkeit

Dankbarkeit kann dazu beitragen, dass Menschen glücklicher und zufriedener werden. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass dankbare Menschen eine positivere Einstellung zum Leben haben. Wenn man dankbar für Dinge ist, hat man weniger Zeit, sich auf negative Dinge oder Sorgen zu konzentrieren. Außerdem hilft Dankbarkeit dabei, positive Gefühle und Emotionen zu fördern und sich weniger auf negative Emotionen zu konzentrieren, was besonders in schwierigen Lebenssituationen hilfreich sein kann. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Dankbarkeit zu praktizieren, wie zum Beispiel ein Dankbarkeitstagebuch zu führen und täglich für kleine und große Dinge dankbar zu sein. Am Anfang mag es schwierig sein, Dinge zu finden, für die man dankbar sein kann, aber wenn man kontinuierlich übt, wird man automatisch immer mehr Dinge finden, für die man dankbar sein kann. Durch die Fokussierung auf die positiven Dinge im Leben kann Dankbarkeit dazu beitragen, dass man glücklicher, zufriedener und ausgeglichener wird. 🙏

In diesem Video spreche ich darüber, wie Dankbarkeit und Achtsamkeit unser Leben bereichern können. Wenn wir uns immer wieder bewusst machen, wofür wir dankbar sind, werden wir diese Dankbarkeit auch öfter im Alltag spüren und positive Gefühle erleben. Es geht nicht nur darum, uns über große Erfolge zu freuen, sondern auch die kleinen Dinge des Lebens wertzuschätzen. Darum empfehle ich dir, deinen Fokus von negativen Gedanken auf Dankbarkeit und Glück zu lenken und regelmäßig zu meditieren. Um dir den Einstieg zu erleichtern, stelle ich dir zwei Dankbarkeits-Meditationen und Affirmationen vor. Durch die Kultivierung von Dankbarkeit und die Veränderungen, die sie mit sich bringt, kann sich deine innere Einstellung verändern und du kannst ein glücklicheres und zufriedeneres Leben führen.

Hier findest du die geführte Meditation Dankbarkeit und Freude spüren: https://youtu.be/hSoYoFRbOT0
Hier findest du die geführte Meditation mit positiven Affirmationen zum Thema Dankbarkeit: https://youtu.be/0Imb8nM1s4U

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Achtsamkeit

Nimm dir ganz bewusst Zeit für Dinge, die dir guttun

Nimm dir ganz bewusst Zeit für Dinge, die dir guttun

In unserer schnelllebigen Welt ist Zeit ein kostbares Gut geworden. Wir haben ständig irgendetwas zu tun und nehmen uns wenig Zeit nur für uns selbst. Doch es sollte nichts Wichtigeres geben als Zeit für uns. Zeit, in der wir uns mit uns selbst beschäftigen können. Dabei geht es einfach darum, für ein paar Augenblicke am Tag herunterzufahren und nicht von außen gesteuert zu werden. Unser Gehirn braucht ständig Einflüsse von außen, damit wir uns nicht mit uns selbst beschäftigen müssen. Doch wenn wir uns täglich nur ein paar Minuten für uns selbst nehmen, werden wir spüren, wie wertvoll diese Zeit für uns ist. Wir können uns auf uns selbst konzentrieren und alles andere ausblenden. Es ist wichtig, dass wir diese Zeit fest in unseren Tagesablauf einplanen, denn es hat nichts mit Egoismus zu tun. Es geht darum, dass wir wieder mehr zu uns selbst finden und uns nicht mehr nur von äußeren Einflüssen steuern lassen. Unser Leben ist heutzutage unheimlich anstrengend und wir kommen oft gar nicht zur Ruhe. Wenn wir uns Zeit für uns selbst nehmen, können wir abschalten und entspannen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir uns diese Zeit nehmen können, zum Beispiel durch Meditation, Spaziergänge in der Natur oder Musik hören. Es ist wichtig, dass wir uns für uns selbst Zeit nehmen, um unser Leben entspannter und erfüllter zu gestalten.

Erfahre im Video, warum es so wichtig ist, dir selbst Zeit zu schenken.

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Du bist gut so wie du bist

Du bist gut so wie du bist

In einer Welt, die geprägt ist von Selbstkritik und Perfektionismus, ist es so wichtig, dass wir zu uns selbst finden und uns annehmen können. Jeder von uns hat Stärken und Schwächen, aber oft konzentrieren wir uns auf die Dinge, die wir nicht gut machen, anstatt uns auf unsere Fähigkeiten und Talente zu konzentrieren.

Wir spielen ständig Rollen, um einem fiktiven Bild von uns gerecht zu werden. Doch statt ständig in neue Rollen zu schlüpfen, sollten wir beginnen, uns selbst zu akzeptieren und zu lieben.
Das bedeutet nicht, dass wir uns nicht weiterentwickeln sollten, aber es bedeutet, dass wir uns selbst so akzeptieren sollten, wie wir jetzt sind, und uns nicht ständig vergleichen sollten mit anderen.
Finden wir zu uns selbst, begreifen wir schnell, dass wir es gar nicht nötig haben, Bilder von uns zu erzeugen, die wir gar nicht sind.

Erfahre im Video, wie du zu dir selbst finden und dich annehmen kannst.

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Achtsamkeit

Wie du Fehler annehmen und sie loslassen kannst

Wie du Fehler annehmen und sie loslassen kannst

Wir alle machen Fehler, doch fällt uns der Umgang damit oft sehr schwer. Am liebsten wären wir perfekt und frei von Fehlern. Doch wir können auch an unseren Fehlern wachsen, wenn wir lernen, mit ihnen umzugehen und sie anzunehmen.

Fehler annehmen bedeutet nicht, dass du dich selbst verurteilen musst. Vielmehr geht es darum, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen und aus den Fehlern zu lernen, um zukünftig bessere Entscheidungen zu treffen.

Du darfst erkennen, dass niemand frei von Fehlern ist.

Erfahre im Video, wie du mit dir und deinen Fehlern umgehen und sie liebevoll annehmen kannst,

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Achtsamkeit

Du bist nicht verantwortlich für das Leben anderer

Du bist nicht verantwortlich für das Leben anderer

Vielleicht gehörst du ja auch zu den Menschen, die immer ein offenes Ohr für die Menschen aus ihrem Umfeld haben. Du hörst gerne zu, stehst deinen Mitmenschen mit Rat und Tat zur Seite, bist immer da. Das macht dich zu einem begehrten und geschätzten Ansprechpartner.

Doch so gerne du hilfst, du nimmst immer öfter wahr, dass die Forderungen und Ansprüche an dich überhandnehmen. Deine Hilfe wird für deine Mitmenschen zur Selbstverständlichkeit. Du fühlst dich überfordert, ausgebrannt und bisweilen auch ausgenutzt.

Hier darfst du verstehen, dass du nicht verantwortlich für das Leben anderer bist! In erster Linie bist du verantwortlich für dein eigenes Leben. Nur wenn du in deiner Ruhe und Kraft bist, kannst du anderen Menschen eine Stütze sein und ihnen wirklich helfen. Darum ist es so wichtig, dass du auf dich selbst achtest, dir Zeit für dich selbst nimmst und zur Ruhe kommst. Wenn du achtsam mit dir selbst bist, wirst du erkennen, dass du nicht immer für andere da sein kannst, du nicht alle Probleme lösen kannst. Das ist völlig in Ordnung so. Wenn du das erkennst und verinnerlichst, wirst du sehen, wie viel Kraft dir wieder zur Verfügung steht, um für dich und andere da zu sein. 🙏

Erfahre im Video, warum es so wichtig ist auf dich selbst zu achten, wenn du auch für andere hilfreich sein möchtest.

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Achtsamkeit Meditation

Ist Meditation oder Achtsamkeit gefährlich?

Ist Meditation oder Achtsamkeit gefährlich?

Eine Frage, die mir in letzter Zeit immer wieder begegnet. Kann uns die Meditation bzw. die Achtsamkeit schaden? Auch wenn ich selbst überzeugt bin, dass uns Achtsamkeit in erster Linie hilfreich in vielen Lebenssituationen ist, sollte man doch auch ehrlich sagen, wo die Grenzen liegen und in welchen Fällen man sich zumindest Unterstützung holen sollte.

Es kann sein, dass Menschen, die schwere Traumata erlebt haben oder unter schweren psychischen Erkrankungen leiden, auf bestimmte Aspekte der Meditation oder Achtsamkeit unangenehm reagieren. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, sich an einen Therapeuten zu wenden.

Wichtig ist es, die richtige Methode für sich selbst zu finden und nicht zu viel zu erwarten. Jede Veränderung braucht Zeit und darum ist es so wichtig, sich selbst Zeit zu geben, um die Technik zu erlernen und sich nicht unter Druck zu setzen.

Erfahre mehr zum Thema im Video.

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Achtsamkeit

Muss ich spirituell sein, um Achtsamkeit zu praktizieren?

Muss ich spirituell sein, um Achtsamkeit zu praktizieren?

Funktioniert Achtsamkeit auch ganz ohne Spiritualität? Klar, geht das, wenn du es so möchtest. Ob und wie viel Spiritualität du in deine Achtsamkeitspraxis mit einbringen möchtest, bestimmst du selbst.

Achtsamkeit ist eine Technik, die sowohl von spirituellen als auch von nicht-spirituellen Menschen genutzt werden kann, um ihre geistige und emotionale Gesundheit zu verbessern. Es geht darum, bewusst und ohne Urteil in der Gegenwart zu sein und die Gedanken, Gefühle und Empfindungen im Körper wahrzunehmen. Jeder kann von Achtsamkeit profitieren und sie kann in vielen Bereichen des Lebens angewendet werden.

Erfahre im Video mehr zur Achtsamkeit und wie du sie mit oder auch ohne Spiritualität praktizieren kannst.