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Achtsamkeit

Achtsamkeit kann jedem dienen. Ja, auch dir!

Achtsamkeit kann jedem dienen. Ja, auch dir!

Kann mir Achtsamkeit nützen und ist Achtsamkeit überhaupt etwas für mich?
Diese Frage hast du dir vielleicht auch schon gestellt. Du bist dir unsicher, ob Achtsamkeit etwas ist, mit dem du dich beschäftigen möchtest. Ob du dich darauf einlassen sollst.

Man hört so viel über Achtsamkeit. Ist das jetzt etwas Esoterisches? Ist das religiös? Muss ich dafür mein ganzes Leben umkrempeln? Kann es mir schaden?

Das Schöne an Achtsamkeit ist, dass du jederzeit selbst entscheiden kannst, wie tief du dich damit beschäftigen möchtest. Es ist keine Lehre, die du komplett verinnerlichen musst. Du kannst dir davon das nehmen, was dir dienlich ist. Wie Achtsamkeit dein Leben verändert, bestimmst nur du alleine.

Im folgenden Video gehen wir auf die Frage ein, wie Achtsamkeit auch dir nützlich sein kann:

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Geführte Meditationen Meditation

Positive Affirmationen für mehr Selbstvertrauen, Selbstwert und Selbstliebe – Geführte Meditation

Positive Affirmationen für mehr Selbstvertrauen, Selbstwert und Selbstliebe – Geführte Meditation

Häufig fällt es uns schwer, uns selbst zu lieben und uns anzunehmen. Wir halten Selbstliebe oft für egoistisch, weil wir Selbstliebe mit Selbstverliebtheit verwechseln. Doch Selbstliebe ist so wichtig für uns, unser Glück und unsere Zufriedenheit. Bei der Selbstliebe geht es darum, uns selbst so anzunehmen und zu lieben wie wir sind, mit allen unseren Ecken und Kanten.

Das ist aber gar nicht so leicht, wie es sich anhört. Über viele Jahre hinweg, oft schon in unsere Kindheit, haben wir negative Glaubenssätze über uns aufgebaut. Ich bin nicht gut genug, ich bin nicht liebenswert, sind nur zwei Beispiele aus einer Reihe von negativen Glaubenssätzen, die oft in uns schlummern und immer wieder zum Vorschein kommen, um uns daran zu hindern zu wachsen und weiterzukommen.

Die positiven Affirmationen können dir dabei helfen, deine negativen Glaubenssätze über dich selbst immer besser aufzulösen. Du kannst deinen Geist neu trainieren, um so ein positiveres Bild von dir selbst zu erzeugen. Mit etwas Geduld wirst du erkennen, wie wertvoll ein positives Selbstbild für dich und alle deine Mitmenschen ist.

Erkenne, dass du gut so bist, wie du bist!

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Achtsamkeit

Bleibe so wie du bist

Bleibe so wie du bist

Wie oft hast du dich schon verändert oder angepasst, um anderen Menschen zu gefallen, von ihnen respektiert und geliebt zu werden? Wie viele Rollen spielst du, weil du glaubst, nur so akzeptiert zu werden?

Wir suchen unser Glück ständig in der Veränderung. Wir glauben, unsere Ecken und Kanten schleifen zu müssen, damit wir von anderen geliebt werden. Vor lauter Veränderung und Anpassung übersehen wir dabei völlig, dass wir genau richtig sind, so wie wir sind. Erkennen wir das, wird alles so viel leichter werden. Der ständige Druck sich verändern zu müssen wird abfallen und zu einem entspannteren und glücklicheren Leben führen.

Suche dein Glück nicht in der ständigen Veränderung, sondern entdecke wieder, wer du wirklich bist.

Im folgenden Video erfährst du, warum du dich nicht ständig verändern und anpassen musst, nur um akzeptiert zu werden:

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Geführte Meditationen Meditation

Positive Affirmationen zum Start in den Tag – Geführte Meditation

Positive Affirmationen zum Start in den Tag – Geführte Meditation

Negative Glaubenssätze sind für viele von uns ein häufiger Begleiter. Wir glauben, Aufgaben nicht bewältigen zu können, finden unseren Körper unattraktiv oder denken, wir wären dem Schicksal ausgeliefert und könnten an unserer Situation nichts ändern. Bestimmt kennst du noch zahlreiche solcher negativen Glaubenssätze.
Das Problem an die diesen Glaubenssätzen ist, dass sie uns nicht helfen unsere Sorgen und Nöte zu lösen. Sie führen nur dazu, dass wir uns schlecht fühlen, uns im schlimmsten Fall völlig gelähmt fühlen und die Lösung unserer Probleme nicht angehen können.

Positive Affirmationen, also selbstbejahende Sätze, können uns helfen, unsere negativen Glaubenssätze zu ersetzen. Auch wenn es sich am Anfang vielleicht noch komisch und nicht richtig anfühlt, sich positive Sätze „einzureden“, wirst du bald merken, wie sich dein Fühlen verändert. Unsere Gedanken beeinflussen unsere Emotionen und Gefühle enorm. Besteht unser Denken aus zahlreichen negativen Glaubenssätzen, wird sich das zwangsläufig auch auf unsere wahrgenommene Realität auswirken. Können wir also unser Gedanken dauerhaft zum Positiven verändern, werden sich auch unsere Gedanken und Emotionen mit der Zeit zum Positiven wandeln.

Die positiven Affirmationen zum Start in den Tag sollen dir dabei helfen, deinen Tag möglichst frei von negativen Gedanken und Glaubenssätzen zu starten.

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Achtsamkeit Meditation

Keine Zeit für Achtsamkeit

Keine Zeit für Achtsamkeit

Wir glauben oft, wir hätten nicht genug Zeit, Achtsamkeit zu praktizieren. In unserem Leben gibt es schon so viele Verpflichtungen und Termine, da möchten wir uns nicht noch mehr aufhalsen. Doch liegt es wirklich daran, dass wir es nicht schaffen ein paar Minuten am Tag freizuschaufeln? Ist es vielleicht nicht doch die Angst, mit uns selbst in Berührung zu kommen? Die Angst, uns auf etwas Neues einzulassen?

Grüble nicht zu lange über solche Fragen. Ich bin mir sicher, ein paar Minuten Zeit wirst auch du in deinem Tagesablauf finden. Schenke dir diese Zeit für dich, sie ist so wichtig!

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Achtsamkeit

Macht Achtsamkeit gleichgültig?

Macht Achtsamkeit gleichgültig?

Vor kurzem wurde ich im Zusammenhang mit dem Klimawandel wieder mit dem Vorurteil konfrontiert, Achtsamkeit wäre nur dazu da, sich vor Problemen zurückzuziehen. Auf den Klimawandel bezogen würden wir lieber ruhig unseren Atem betrachten und die Welt brennen lassen, anstatt etwas zu unternehmen. Eine klare Ansage, aber stimmt die Aussage denn so?

Nein, das stimmt so natürlich nicht. Achtsamkeit hat nichts mit Gleichgültigkeit zu tun, auch nichts damit, Probleme nicht ernst zu nehmen oder sie auszusitzen. Eigentlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Durch das achtsame Wahrnehmen unserer Gedanken sind wir in der Lage Probleme gezielt und mit Ruhe anzugehen. In der Meditation geht es nicht darum, sich in andere Welten zu flüchten, sondern darum in dieser Welt, mit all ihren Problemen anzukommen. Die Probleme anzusehen so wie sie sind, möglichst ohne unsere Ängste und Bewertungen. Dies ermöglicht uns, Lösungen aus der Ruhe zu suchen und entsprechend zu reagieren.

Woher kommt aber jetzt dieses Vorurteil der Gleichgültigkeit?
Nun, das dürfte am anderen Teil der achtsamen Problembetrachtung liegen. Denn aus der Achtsamkeitslehre heraus nehmen wir Probleme oder Situationen, die wir nicht ändern können, einfach hin. Wir akzeptieren die Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben, so wie sie sind und geben uns nach Möglichkeit nicht weiter mit ihnen ab.
Stell dir vor, du hast am Morgen verschlafen, und zwar so richtig. Du hast jetzt zwei verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen.
1. Du ärgerst dich darüber, dass du vergessen hast am Vorabend den Wecker anzuschalten. Du hetzt durch deine Wohnung, richtest dich notdürftig für den Tag her und stürmst raus auf den Weg zu deinem Arbeitsplatz. In der Zeit, die du für den Weg benötigst, steigt wieder der Ärger über das vergessene Anstellen des Weckers in dir hoch. Wie entspannt hätte doch der Tag starten können, wäre dir dieses Missgeschick nicht geschehen! Jetzt hetzt du dich hier ab und einen Rüffel vom Chef gibt es sicher auch noch.
Am Arbeitsplatz angekommen schleichst du schnell an deinen Platz und tust so als wäre nichts geschehen. Der Chef sieht es trotzdem, den Rüffel gibt es auch, wenn auch nicht so heftig wie du es dir ausgemalt hattest. Dieses Drücken in der Magengegend, der immer wieder auftauchende Gedanke an den vergessenen Wecker begleiten dich den ganzen Tag über.
Du hast aber noch eine weitere Möglichkeit, mit der Situation umzugehen.
2. Du stellst fest, dass du vergessen hast den Wecker anzustellen. Das ist zwar nicht schön, die Situation kannst du aber definitiv nicht mehr ändern. Also hältst du dich nicht weiter am Gedanken fest, wie alles gelaufen wäre, hättest du den Wecker angestellt. Du erkennst, dass dir dieser Gedanke nicht hilft, mit der Situation umzugehen. Also bleibst du ruhig, nimmst die Situation so an wie sie ist und findest dort Lösungen wo es sie gibt. Du kannst zum Beispiel direkt deinen Chef anrufen, ihm die Situation erklären und dich dann in Ruhe auf deinen Tag vorbereiten.

Es geht also nicht darum, deine Probleme zu verdrängen, sie „wegzuatmen“. Es geht darum zu erkennen, wann du die Möglichkeit hast aktiv etwas zu ändern. Besteht diese Option nicht, macht es nicht viel Sinn sich weiter damit zu beschäftigen. Du kämpfst gegen Windmühlen und dies kostet dich viel Kraft. Kraft die du dazu nutzen könntest Probleme anzugehen auf die du auch Einfluss hast. Alles andere darfst du lernen zu akzeptieren, so wie es ist.

Ich habe hier bewusst ein Beispiel mit einem eher kleineren Alltagsproblem genutzt, da das Akzeptieren hier relativ einfach ist. Natürlich gibt es viele Situationen und Probleme, an denen dieses Akzeptieren und Loslassen unmöglich scheint. Genau hierfür üben wir Achtsamkeit, um auch unsere großen Herausforderungen im Leben meistern zu können.

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Meditation

Meditation bringt mir nichts (Video)

Meditation bringt mir nichts

Im Laufe unserer Meditationspraxis kann uns immer wieder das Gefühl überkommen, die Meditation würde uns nichts bringen, nicht funktionieren. Wenn wir uns der Achtsamkeit und Meditation zuwenden, machen wir das meist aus einem bestimmten Grund. Wir wollen etwas in unserem Leben verändern. Dies führt dann zu vielen Erwartungen, die wir haben, die dann aber oft nicht so (schnell) eintreten, wie wir uns das wünschen. Nehmen wir aber den Fokus weg von unseren Wünschen und Erwartungen, können wir erkennen, welche Veränderungen tatsächlich schon eingetreten sind.

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Geführte Meditationen Meditation

Atem wahrnehmen und innere Ruhe finden – Geführte Meditation

Atem wahrnehmen und innere Ruhe finden – Geführte Meditation

Finde in dieser geführten Meditation zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit. Dein Atem hilft dir, dich ganz auf den momentanen Augenblick einzulassen und zu dir selbst zu finden.

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Achtsamkeit Meditation

Zu dir selbst finden (Video)

Zu dir selbst finden (Video)

Den großen Teil unseres Lebens verbringen wir damit Rollen zu spielen und verlieren uns dabei immer mehr selbst. Wie können wir wieder mehr zu uns selbst finden?

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Achtsamkeit Achtsamkeitsübungen Meditation

Bei dir sein – in der Natur ankommen (Achtsamkeitsübung)

Bei dir sein – in der Natur ankommen (Achtsamkeitsübung)

Die Natur ist schon immer ein Sehnsuchtsort für Menschen. Kein Wunder, schließlich kommen wir aus ihr, sind ein Teil von ihr. Doch nehmen wir uns viel zu selten die Zeit, die Natur wirklich zu erleben und in ihr anzukommen.

Für den Einstieg in die Achtsamkeitspraxis eignet sich die Natur hervorragend. Sie bietet unendlich viele Möglichkeiten uns mit der Welt, den Tieren, Pflanzen und uns selbst verbunden zu fühlen. Alles, was wir hierfür tun müssen, ist anzuhalten und einfach nur wahrzunehmen.

Mit der folgenden Übung kannst du mit dir und der Natur auf einfach Weise in Berührung kommen. Dabei wechselst du zwischen innerer und äußerer Wahrnehmung und entwickelst so eine ganzheitliche Achtsamkeit.

Suche dir einen Platz in der Natur, der dir angenehm ist. Das kann unter einem Baum im Wald, auf einer Wiese, an einem See oder bei dir im Garten sein. Hauptsache du fühlst dich wohl an diesem Platz.
Nimm dir 10 Minuten Zeit und setze dich hin.
Schließe die Augen und richte deine Aufmerksamkeit einige Atemzüge auf deinen Atem. Nimm wahr welche Körpergefühle, Gedanken und Emotionen gerade da sind. Nimm sie einfach wahr, ohne zu beurteilen.
Wenn du bei dir angekommen bist, richte deine Aufmerksamkeit auf deine Umgebung.
Höre die Geräusche um dich herum. Hörst du die Vögel singen? Den Wind? Vielleicht einfach nur Stille?
Nimm die Gerüche wahr, die dich gerade umgeben. Riechst du den Duft von Blumen? Den Geruch von Wasser oder Erde?
Welche Körperempfindungen stellen sich gerade ein? Spürst du die Sonne auf der Haut? Den Wind in deinen Haaren?
Öffne nun die Augen und sieh dich langsam und bewusst um. Nimm die Farben und Formen um dich herum wahr. Siehst du Schmetterlinge fliegen? Das Gras sich im Wind wiegen?
Wie wirkt sich diese Naturerfahrung auf deine innere Stimmung aus? Welche Wirkung haben die Geräusche, Gerüche, Körperempfindungen und Bilder auf dich?

Versuche die Übung an verschiedenen Plätzen in der Natur. Das kann auch mal ganz spontan auf einem Spaziergang sein.